Karotten-Kokos-Kuchen

Wer sagt, dass Karottenkuchen ein klassisches Ostergebäck ist, der irrt sich!
Ich war schon länger auf der Suche nach einem raffinierten, leckeren Rezept und bin endlich auf Genusskochen fündig geworden.
Eine Einladung bot die perfekte Gelegenheit, das Rezept nachzubacken und zu testen.
Tja, liebe Leute.. das wird definiv einer meiner Lieblingskuchen!
Der Kokosgeschmack gibt dem Ganzen das gewisse Extra, die Karotten machen den Kuchen supersaftig, sodass er auch nach 1 - 2 Tagen wie frischgebacken aussieht und schmeckt. 
Auch meine Mitverkoster waren begeistert, also unbedingt nachbacken, wenn ihr das liest!

Rezept für eine 18er-Springform
Zutaten:
100 ml Sonnenblumenöl
65 g (ca. 4 EL) Sauerrahm
2 Eier
130 g Zucker
1 TL Vanillezucker
1 TL Backpulver
140 g Dinkelmehl (glatt)
1 TL Zimt
1 Prise Salz
1 Schuss Zitronensaft
45 g Kokosette
170 g geraspelte Karotten

Zubereitung:
Öl, Sauerrahm, Eier sowie Kristall- und Vanillezucker miteinander mixen.

Das Backpulver mit dem Mehl vermengen und zusammen mit Salz, Zimt und Zitronensaft hinzufügen und alles gut vermengen.

Zum Schluss die geraspelten Karotten und das Kokosette unterheben.

Den Teig nun in eine befettete, bemehlte Springform füllen und im vorgeheizten Ofen ca. 35 Minuten lang bei 180°C backen.

Der Kuchen ist fertig, wenn bei der Stäbchenprobe nichts mehr an Teig kleben bleibt.

Herausnehmen, komplett auskühlen lassen und gegebenfalls mit Puderzucker bestreuen.


Nom nom nom.. ;)